Was sind die Argumente für Replatforming?

7 solide Argumente für die Replatformierung

Die Erwartungen Ihrer Kunden ändern sich, das Online-Einkaufsverhalten entwickelt sich weiter, IT- und Datentechniken werden intelligenter und verfeinert. Und Sie müssen mit der Zeit gehen, wenn Sie den Schuss nicht verpassen wollen. Weil der Online-Wettbewerb hart ist. Erfüllt Ihre Webshop-Umgebung noch alle heutigen Anforderungen? Bieten Sie Ihren Besuchern das ultimative Kundenerlebnis? Wenn Sie Zweifel haben, ziehen Sie die Argumente für die Replatformierung in Betracht. Andernfalls verlieren Sie Ihren Umsatz.

Replatforming bedeutet so viel wie den Wechsel zu einer anderen E-Commerce-Plattform. Sie gehen zu Recht nicht über Nacht Eis. Schließlich sind Sie an Ihre vertraute Umgebung gewöhnt und das Unbekannte bringt immer Unsicherheiten mit sich. Wenn Sie jedoch gute Ratschläge erhalten und auf solide technische Unterstützung zählen können, können diese Unsicherheiten schnell beseitigt werden. Und während der "Renovierung" bleibt das Geschäft wie gewohnt geöffnet, damit Sie den Verkauf nicht verpassen.

Alle Register für den kritischen Online-Kunden

Aber warum "renovieren"? Gute Frage. Vergleichen Sie es mit traditionellen, physischen Geschäften. Dort ist eine Renovierung die natürlichste Sache der Welt, um mit den sich ändernden Vorlieben und Kaufpräferenzen der Verbraucher, Markttrends und neuen Einsichten in das Verbraucherverhalten Schritt zu halten. Dies ist beim Online-Shopping noch wichtiger. Die verschiedenen Phasen des Kaufprozesses hören genauer zu, da Sie nicht physisch anwesend sind, um den Prozess zu steuern. Verbraucher verhalten sich online kritischer und launischer als in einem physischen Geschäft. Man kann sich in Sekundenbruchteilen entscheiden, zum Konkurrenten zu gehen, wenn der Prozess nicht optimal läuft. Aus diesem Grund können Sie hier mehr über die wichtigsten Argumente für die Replatformierung lesen.

Hauptargumente für das Replatforming

Mit diesem Wissen lohnt es sich, ernsthafte Ratschläge zu einem Wechsel zu einer neuen E-Commerce-Plattform zu erhalten. Dafür kann es mehrere konkrete Gründe geben. Wir werden sieben nennen.

  1. Ihre aktuelle E-Commerce-Plattform funktioniert in der mobilen Umgebung nicht optimal. Dies kostet Sie viel Umsatz, da mehr als die Hälfte aller Online-Einkäufe in den meisten Online-Shops mobil sind.
  2. Ihre Plattform ist „unhandlich“ und läuft zu langsam. Dies kostet Ihre Kunden, da der Online-Konsument wenig Geduld hat und aus unzähligen Webshops wählen kann.
  3. Ihr Sortiment wächst, aber die Kapazität Ihrer Plattform ändert sich nicht und es dauert sehr lange, neue Produkte online zu stellen.
  4. Ihre bestehende E-Commerce-Plattform bietet kaum effiziente Tools für Auswahl und Auswahl, Werbeaktionen, Empfehlungen und Cross / Upselling.
  5. Sie vermissen unterstützende Funktionen. Denken Sie an die Verwendung eines Chat-Roboters, das automatische Generieren und Versenden von E-Mails, die Datenanalyse und beispielsweise die Integration eines Product Information Management Systems (PIM) in "Marktplatz-Anschluss" um Ihre Mehrkanalstrategie zu unterstützen.
  6. Das Erscheinungsbild Ihres Webshops spiegelt die Erfahrungen Ihrer Kunden und Ihrer Zielgruppe nicht ausreichend wider. Sie vermissen gute Funktionen für Content Management und „Story Telling“.
  7. Ihre IT-Kosten sind hoch, aber Sie erhalten im Gegenzug wenig Mehrwert.

Erfolgreiches Replatforming beginnt mit einer gründlichen Vorbereitung

Denken Sie, dass die Argumente für das Replatforming auch für Ihre Webshops gelten? Sobald Sie sich für einen Wechsel entschieden haben, steigern Sie den Erfolg, indem Sie so viel wie möglich selbst vorbereiten. Erstellen Sie einen Schritt-für-Schritt-Plan und einen Zeitplan und beantworten Sie eine Reihe wichtiger Fragen für sich selbst, z.

  • Wie sehen meine Customer Journeys aus?
  • Was ist ein geeignetes Content-Management-System für mich?
  • Was sind die Mindestanforderungen für visuelles Design?
  • Was sind die "Muss" -Funktionalitäten für meinen neuen Webshop?
  • Biete ich sofort neue Produktfotos und (angereicherten) Produktinhalt an?
  • Sind meine aktuellen Zahlungsmethoden „zukunftssicher“?
  • Wie beziehe ich meine Kunden in den Übergang ein?
  • Wechsle ich zu einer Cloud-Lösung oder möchte ich komplett? SAAS?
  • Was mache ich selbst und was überlasse ich Profis?

Unterschätzen Sie insbesondere diese letzte Frage nicht. Als Online-Unternehmer / Einzelhändler können Sie viel selbst tun, sicherlich in der Vorbereitungsphase, aber nicht alles. Und das sollten Sie überhaupt nicht wollen, denn zwei wissen immer mehr als einen. Bitten Sie um realistische und unabhängige Beratung, basierend auf Erfahrung. Lassen Sie sich von Experten beraten und beraten, die wissen, was die neuesten Techniken für Ihren Webshop bedeuten können. Entscheiden Sie sich für das ultimative Kundenerlebnis, denn diese Kunden bleiben loyal und kommen immer wieder zurück.